Jo goes Ghana

Wenn einer eine Reise tut, freut er sich nicht immer über Grüße aus der Heimat. Denke ich z.B. an Malles Schinkenstraße wird mir eher schlecht. In vielen Eckchen der Erde aber erscheinen einem heimische Dinge als Göttergabe. Und wenn es nur ein simples Plakat ist. Jo, Amiras Studikollege, ist für ein soziales Projekt nach Afrika gegangen geflogen und erlebt dort nicht nur kulinarisch ein anderes Universum. Auf seinem Blog berichtet er von den Widrigkeiten des afrikanischen Lebens. Und von seiner Sehnsucht nach deutscher Kost. Dieser Container muss ihm wie eine Fata Morgana vorgekommen sein. Ich denke, an diesem Punkt hätte ich das Unternehmen mit einem Weinkrampf beendet. Good luck, Jo!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert