Abschalten!

40 Jahre ist es her, dass ich auf einer Demo war. Gestern war es wieder mal soweit. Die dramatischen Ereignisse in Japan machten es möglich und nötig. Zur Mahnwache für die vielen tausend Erdbebenopfer und Demonstration zur sofortigen Abschaltung der deutschen AKWs war überall in Deutschland aufgerufen worden. Bei uns in der Nähe in Frankfurt oder in Fulda. In Frankfurt waren genug Teilnehmer zu erwarten, in der osthessischen, tiefschwarzen Provinz eher nicht. Also machten wir uns auf nach Fulda. Immerhin 500 Aufrichtige hatten sich auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt. Für Fulda ein respektables Ergebnis. Sprecher der Oppositionsparteien riefen zum sofortigen Ausstieg auf und kritisierten Merkels Ankündigungen zu einem Memorandum. Nach Japan kann es keine erneute Diskussion über die Sicherheit hiesiger AKWs mehr geben. Es gibt keine Sicherheit. Mit dem vielbeschwichtigte Restrisiko ist auch bei uns zu rechnen. Wir spielen mit der Hölle!

Barbietorte und andere Backwerke

Wenn die Kids kommen, ist bei uns immer was los. Vor allem, was die Fütterung angeht, ist ausgeklügelte Logistik gefragt. Die Jungen sind anscheinend nach wie vor im Wachstum begriffen und brauchen entsprechend viel Nahrungszufuhr. Diesmal standen zuoberst auf dem Wunschzettel Muscheln. Dazu passt am besten Baguette. Ein Rezept für original französische Flutes gab es bei Madame Aurelie. Wie es gemacht wird, zeigt sie in ihrem liebevollen Blog französischkochen.de so eindrucksvoll, dass ich es unbedingt ausprobieren wollte. Es hat riesigen Spaß gemacht und das Ergebnis war perfekt. Adé Brotbackautomat! Jetzt ist ehrliches Handwerk angesagt!

Original Baguette vorher und nacher

Samstag gab es dann argentinische Wildhasenschenkel, saftig mit Kräuterbutter gefüllt und mit Lardo umwickelt. Zum Niederknien! Sonntag hatte sich die Liebste die sagenhafte Käsesahnetorte vom Töchterchen gewünscht. Da diese aber noch an der vergangenen Nacht laborierte, übernahm ich die ehrenvolle Aufgabe. Allerdings hatte die Angebetete den verrückten Wunsch geäußert, die Füllung möge bitteschön quietschblau sein. Käsesahne in blau! Aber verliebte Wolpertingerprinzen tun noch viel verrücktere Dinge für ihre Fröschin. Und deshalb musste die Torte auch außen passend verziert werden. Heraus kam eine Torte, wie sie Barbie geliebt hätte. Und auch der Liebsten entlockte sie kleine, spitze Freudenschreie. Sie soll sehr gut geschmeckt haben. Ich habe Augen und Nase geschlossen und tapfer ein Stück hinuntergewürgt und verweigere deshalb auch jegliche Aussage dazu.

Original Barbietorte

Den Abschluss der wochenendlichen Orgie bildete ein Käsefondue und dreierlei Schokomus von den Raabenkindern. Wie immer haben wir uns geschworen, nie wieder so viel zu essen. Und freuen uns gleichzeitig auf den demnächst anstehenden Geburtstag der Liebsten. Bis dahin ist der Schwur hoffentlich völlig vergessen. Obwohl: Es ist Fastenzeit! Na, schaun mer mal …

Aufwiedersehen, Chappo!

40 Jahre musste ich warten. Diese Stimme hat mich schon als Teenager fasziniert. Purer Rock’n Roll, Gänsehaut wann immer ich ihn hörte. Immer wieder mal hätte ich die Gelegenheit gehabt. Öfter war er im Lande. Aber immer kam irgendwas dazwischen oder das Konzert war ausverkauft. Nun war es endlich soweit: Roger Chapman – Chappo – bei uns umme Ecke! Im Eulenspiegel in Steinau-Seidenroth. Ein winziges Dörfchen. Aber mit einer tollen Musikkneipe, wie sie so manche Großstadt nicht zu bieten hat. Fünf Jahre Eulenspiegel wollten die Betreiber nun mit ihren Fans feiern und hatten sich einen der ganz Großen der Rockmusik eingeladen. Klar. dass ich sofort für die Liebste und mich Tickets reservierte.

Im Eulenspiegel kann man saulecker essen. So war es klar, dass wir frühzeitig kommen und uns erst mal stärken würden. Aber alle anderen Fans dachten wohl ebenso und so war die Kneippe schon um halbacht knalle voll. Immerhin konnten wir schon mal in den Saal und uns die besten Plätze sichern. Die Liebste sogar mit Sitzplätzchen direkt neben den Boxen seitlich der Bühne. Ich sicherte mir den Platz direkt vor Chappos Mikro und verteidigte ihn gut eineinhalb Stunden lang. An diesem Abend hatte ich Rücken. Aber sowas von Rücken!. Und der beschwerte sich heftig gegen diese Beine-in-den-Bauch-Steherei. Das ließ sich nur mit leckerem Schwarzbier und einer Brezel in der Hand ertragen.

Inzwischen bastelte ein Roady an den Aufbauten rum, verteilte die Setlist, stapelweise Handtücher und hektoliterweise Getränke. Unter Roady stelle ich mir immer einen jungen, gut gebauten, hippen Typen vor. Dieser hier war im Rentenalter. Mit Bauch und weißen, schütteren Haaren. Ein Blick aufs Publikum bestätigte meine Befürchtungen: Es würde ein Abend für die reifere Jugend werden. Nun ist man selber ja in Ehren ergraut und kein Adonis mehr. Aber man verdrängt es doch so lange, bis solche Veranstaltungen einem die Augen öffnen. Die Herren fast alle mit Bauch und wenig Haupthaar, die Damen allerdings durchweg attraktiv, trotz (oder gerade wegen der Falten).

Pünktlich um Neun kam Chappos Band The Shortlist auf die Bühne. Besser gesagt, sie krabbelten fast, sich gut irgendwo festhaltend, einer sogar kurz gestützt. Was hatte ich erwartet? Eine Boyband? Der Leadgitarrist wie aus dem Bilderbuch der Rockerlegenden: lange, grau-gelockte Mähne, aufgedunsenes Gesicht und mit Bauch, der Rhythmusgitarrero moppelig in knallengem T-Shirt, der Bassist spindeldürr und klapprig an die PA gelehnt. Der Drummer ausgezehrt mit wilder, weißer Zottelmähne. Lediglich der Keyboarder in jünger, aber mit total lustloser Miene (das ganze Konzert über). Kurz stellte ich mir die passenden Groupies vor … und schloss die Augen mit Grauen.

Und dann legten die los! Aber hallo! Augen zu: eine agile junge Truppe fetzt und rockt da los, als hätten sie diese Musik gerade erst erfunden! Augen auf: Chappo kraxelt auf die Bühne, hält sich nicht lange mit Geschwätz auf und ab geht die Luzie! Der Mann ist 69! Ich glaube es nicht! Nach drei Minuten ist er schweißgebadet, was ihn nicht abhält, seine gequetschte Rockröhre die Tonleiter rauf und runter zu jagen, zu jaulen und röhren wie ein ganzes liebestolles Tierorchester. Kein Unterschied zu der Stimme von vor 4o Jahren. Wie macht er das? Gut, man sieht ihm das Alter an und mit jeder Minute scheint er weniger zu werden. Aber nur optisch. Akustisch ist er präsent und dominiert Band und Saal.

Das ist meine Musik. Mein Rücken ist vergessen. Ich wiege mich in den Hüften, hüpfe im Takt, werfe die Arme, schnippe die Finger und headbange wie ein ein junger Rockergott in Wacken. Ab und zu ein Blick zur Liebsten. Es ist nicht ihre Musik. Aber es gefällt ihr sichtlich. Sie wippt mit und schüttelt ihr schönes rotes Köpfchen. Das Publikum geht ab wie Schmitts Katze. Alle sind jetzt höchstens 18 Jahre alt. Der zunehmende Sauerstoffmangel verstärkt die Trance. Alles andere ist jetzt egal. Jetzt ist Chappo and the Shortlist. Die Band spielt mit unglaublicher Freude auf, Chappo wird immer besser. Keine Frage: Es gefällt ihm in der Provinz. Und mein Bart scheint ihm ebenso zu gefallen. Er macht den Leadgitaristen auf mich aufmerksam, zwinkert mir immer wieder zu, zwirbelt sogar vor dem Song Prisoner einen imaginären Bart und grinst mich an. Vor der Zugabe verlasse ich meinen Platz und kämpfe mich zur Liebsten durch. Wenigstens die letzten Stücke will ich dicht bei ihr geniessen. Chappo bemerkt mein Fehlen sofort und fragt nach dem „guy with the beard“. Fast habe ich das Gefühl, er macht erst weiter, als er mich schließlich an der Seite bemerkt 😉

Jetzt noch eine Zugabe. Eine einzige nur. Schade. Aber irgendwie verständlich. Nach eineinhalb Stunden voller Power sind die Jungs alle. Ich eigentlich auch. „Shadow on the Wall“ mit integriertem „Shortlist“ und ganz zum Schluss noch die alte Stones-Nummer „Lets spend the Night together“. Genau, das wärs jetzt! Die ganze Nacht mit Chappo zusammen. Aber ich hab ja meine Liebste…

Angeblich war das die letzte Tour. Farewell Chappo? Nix da: Rock’n Roll never dies! Mensch, Chappo, wir beide brauchen das doch! Also dann, bis zum nächsten Mal …

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Prinzenmahl

Der Einzige, dem es hier gerade so richtig gut geht, ist unser spanisches Prinzchen. Das beste Frauchen der Welt verwöhnt den Kleinen nach Strich und Faden. Auf dass er seinem Namen nicht gerecht und noch weniger wird. Poco genießt es. Zuerst werden die kross gebratenen Hähnchenmägen herausgezutzelt. Dann der Reis, Körnchen für Körnchen geschlabbert. Übrig bleiben die Karotten, die er sonst ganz gerne frisst. Aber wenn man ja auch so viele andere Leckerchen kriegt, können die Möhren warten, bis sie schwarz werden. Und das Grünzeug auch. Das ist ja auch eher für die Katz.

Poco I., der Herrscher der Hütte

Wie ein Pascha thront er auf seinem Sessel! Seinem Sessel? Offenbar weit gefehlt. Wenn wir zuhause sind, liegt er zufrieden auf dem immer gleichen Sessel. Lassen wir ihn mal alleine und kommen wieder heim, finden wir die Plüschtiere, die auf einem anderen Sessel liegen, auf dem Boden liegend vor. Was geht da in unserer Abwesenheit vor? Dank modernster Technik wissen wir nun Bescheid: Die Webcam meines Klapprechners, auf dem Schrank positioniert, brachte es ans Licht. Ich ließ Poco alleine und wählte mich gleich darauf per Skype mit meinem iPhone auf dem Klapprechner ein. Und staunte nicht schlecht: Kaum war ich weg, sprang das Hundevieh zu den Plüschtieren, beförderte sie mit einem kurzen Ruck auf den Boden und legte sich sich statt ihnen auf diesen Sessel. Motto: „Der King bin ich und das ist MEIN Thron! Ihr seid das Fußvolk, genauso wie Frauchen und Herrchen. Aber die lass ich es nicht wissen!”. Kaum war ich zurück, lag er wieder auf seinem „Zweitsessel“. Ich gebe mich geschlagen. Ich werde seine Regentschaft anerkennen. Aber wenn er es zu weit treibt, gibt es eine Revolution!

Seine Majestät Poco I., Gemälde vom Hofmaler

Vampire

Januarsonne! Eine Hassliebe! Mittags steht sie so tief, dass sie unverschämt mit voller Wucht in unsere Höhle dringt. Gnadenlos sticht sie in unser Hirnkastel und verursacht an dem, was da noch drin ist Schmerzen. Wie Vampire verdunkeln wir die Ruhestätte und verkriechen uns in unsere Särge. Dabei hätten wir die Sonne dringend nötig. Unsere Seelen gieren danach, nach all den düsteren Winterstürmen. Ich zähle deshalb die Tage, an denen die Sonne wieder aufwärts steigt und endlich wieder in einem verträglicheren Winkel auf unsere Häupter scheint. Bis dahin verstecken wir uns. Gut bevorratet mit Aspirin. Eingekuschelt ins Bettchen. Decke drüber. Auch schön. Vor allem mit einer solchen Froschkönigin…

Happy Birthday, Poco!

„Wie gut, dass Du geboren bist, wir hätten Dich sonst sehr vermisst …“ Alles Gute und Liebe und immer einen saftigen Knochen vor der Nase wünscht Dir Dein Raaben-Rudel. Lass Dir die Hackfleisch-Hühnerlebertorte mit dem Möhrchen schmecken. Aber nicht alles auf einmal auffressen! Sonst versinkt der Kurpark noch mehr im Morast, als er es jetzt eh schon tut. Hund, unser Kleiner! Du machst uns wirklich eine Menge Freude. Und Dein Frauchen hast Du komplett umgekrempelt. Sie liegt Dir zu Füßen (und nicht umgekehrt, wie man auf den ersten Blick meinen möchte). Ja, sogar ihr Bettchen teilt sie freiwillig mit Dir. Vermutlich wird sie bald in Deinem Körbchen übernachten und Dir das Bett ganz überlassen. Aber dann zieh ich zu ihr, egal wie eng das wird. Du bist zwar auch schön kuschelig, aber da ist mir eine glitschige Froschkönigin doch lieber als Du, verstehste das? Nix für ungut. Kannst trotzdem weiter bei uns bleiben. Ohne Dich geht’s eh schon nimmer.

Verfressene Weihnachten, Teil 2

Wenn zwei Liebende mit erwachsenen Kindern zusammenfinden, akzeptieren deren Familien im besten Falle die Beziehung. Bei uns erleben wir eine Steigerung. Es ist schon wunderbar zu erleben, wie lieb sich unsere Kinder haben. Wie langjährige Geschwister gickeln sie rum. Sicherlich ist es auch die Ausnahme, wenn meine beiden darauf bestanden, Weihnachten zu Froschköniginnens Sippe mitkommen zu dürfen. Trotz widrigster Logistik (2 Autos im Schneechaos quer durch Deutschland) hatten wir also zu zweiten Mal ein inniges Familienfest. Schön entspannt mit mitternächtlichem Glühweingenuss am zweiten Feiertag und einer perfekten Gans mit perfekten Semmelknödeln, Blaukraut und Ziegenkäsemousse am „dritten“. Dazu viel Spaß mit dem kleinen Spanier, der die vielfältige Aufmerksamkeit und Liebe genauso genoss wie die Kinder.

Jetzt entspannen wir weiter und genießen eiskalte Spaziergängen mit dem Wenigen und kuschelige Zweisamkeit mit Plätzchenresten. Die Kulinarik wird auch dabei nicht zu kurz kommen. Schließlich müssen wir uns für ein zurückhaltendes neue Jahr, was das betrifft, wappnen.

Verfressene Weihnachten

Wie immer: Ein Fest der Sinne. Anders kenne ich es nicht (gottseidank – so vielen Anderen geht es nicht so). Dieses Jahr fördern die Kontraste die starken Eindrücke: Draussen bitter kalt, aber wunderschön, so lange man nicht fahren muss. Drinnen warm und kuschelig. Alle Lieben versammelt um brechend volle Tische. Immer wieder muss ich daran denken, wie dankbar und demütig ich sein muss, das so erleben zu dürfen.

Neben der Freude um das glückliche Zusammensein bleiben die kulinarischen und visuellen Eindrücke. Weihnachten war schon immer geprägt von Schlemmerei, dicht an der Grenze zu purer Völlerei. Aber diesmal haben wir eine gutes Maß gefunden. Eingestimmt Heiligabend mit Jakobsmuschelravioli und in Parmaschinken gebratenen Jakobsmuscheln an Safransauce war der richtige Appetit vorhanden auf kreative Plätzchen und ein tolles Weihnachtsmenü am ersten Feiertag im Frankenberger Raabennest: Apfel-Zwiebel-Sorbet auf mariniertem Lolle Rosso, in Whisky gebeizter Frischlingsrücken mit Pfefferkruste (mit Niedertemperatur stundenlang geschmort), dazu Rotkraiut mit Pflaumenmus und Schwarzen Johannisbeeren, abgeschlossen mit Ziegenfrischkäsemousse mit Erdbeer-Coulis. So ein Menü schmeckt lange nach. Muss es auch, denn bald ist wieder Askese angesagt.

Mittwochabend-Eiszeit-Blues

Töchterlein war der Meinung, Weihnachten ohne Stoppok sei einfach kein Weihnachten. Und so hatte sie mich ins KFZ nach Marburg eingeladen. Im Prinzip ne gute Idee. Nur nicht in dieser eisigen Zeit. Wo doch alle verfügbaren Parkplätze völlig zugeschneit sind. Und das Parkhaus vor dem KFZ nur bis 20 Uhr auf hat. Ein einziges, fast schneefreies Plätzchen erblickte der Raabenvater und parkte blöderweise dicht an einer Kreuzung und auch noch auf einem Zebrastreifen. Und so kam, was kommen musste: Ein Sattelschlepper hatte sich in die Marburger enge Innenstadt verirrt und kam nun nicht mehr um die Ecke, weil da ein kleiner, schwarzer Peugeot parkte! Der Fahrer rief die Polizei und diese ermittelte den Halter und rief bei ihm zuhause an, wo die Liebste sowieso schon um ihre verrückten Vögel wegen der Blitzeisgefahr bangte. Man kann sich den Schreck vorstellen, als sich der nette Polizist mit ”Polizei Marburg“ meldete! Sie gab den freundlichen Ordnungshütern den Tipp und die informierten die KFZ-Leute, die ihrerseits wieder Stoppok informierten. Und der mich.

„Hey Stoppok, das war ja mal wieder ein grandioser Gig, den ihr Zwei da gestern im KFZ hingelegt habt. Wie man nach so einer langen Tour noch so gut drauf sein kann, das ist schon fast unverschämt! Nur eines nehm‘ ich dir persönlich übel: Nachdem du mich so lieb darüber informiert hast, dass mein Auto gerade abgeschleppt wird, hast du nicht auf mich gewartet. Hatte dich doch extra drum gebeten. Und auf Reggie haste doch auch gewartet, als dem eine Saite gerissen war. Na ja, Schwamm drüber. Is ja Weihnachten. Feiert schön (aber immer schön Villeroy & Boch im Auge behalten, gelle)!“

So war denn der Abend rundum gelungen. Zweieinhalb ehrliche Bluesstunden, ein bisschen Nervenkitzel mit Spurt zum Auto, reichlich Regen. Was kann es schöneres vor dem Fest geben? Danke, Masja für die tolle Einladung, danke, Stoppok und Worthy für Eure geile Mucke und danke, liebste Froschkönigin für deine unendliche Geduld mit Deinem schräg-lichen Vogel!